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COCCIDIUMS

The illness and treatment of the chinchilla of
coccidiums is in my view connected with many
circumstances.

Coccidiums are detectable on the basis of a
faeces-examination, with what to heeds is that
constantly is not excreted the oocysts and a
faeces-test over 3 days should be collected!
It is possible for the oocysts, under circumstances favorable for them, to survive
for up to ten years outside the animal!

Coccidiums are parasites, which take root in
the animal, from the animal sponges and
executes their reproduction in the animal

The especially unpleasant thing about this
illness is that the oocysts are surrounded with a
hard, gluey coat, which the hygiene-measures
particularly holds up. Oocysts of the coccidiums

are only destroyed with one single disinfecting
agent (cresol), or through burn out. If the
hygiene and disinfection isn't taken seriously
enough re-contraction remains a high risk!
For hygiene reasons, disinfecting the complete
exercise-space and during the treatment-time,
not to offer the chinchillas any exercise is to be advised, since the oocysts are scattered again
otherwise. Wood can't be treated with Cresol
and either must cauterized, or de-provide
becomes, at wood-grounds, a cautery is not
possible, as well carpet floorings - in the wood
base-crannies and in the carpet-fibers, is being
attached of the oocysts especially supported, I
recommend to put a plastic-metal leaf under
the cage, this also should with again bought
animals in the quarantine already is handled.

The coccidiums IN THE animal are with a
corresponding antiparasitika and, to treat
intestinal flora-building addition well, is it
however treatment of the surroundings, the
cage and its installation, which must be freed
from the oocysts, at least exact so to advise
urgently. Since the animal takes the oocysts
like the giardien again on, and these multiply
in the animal!

The risk of contraction of the illness is very
high for the other chinchillas in the cage, and
cleaning materials should not used for all cages, and this is the same for the same sand-strainer, cloths, or vacuum cleaners! Coccidiums are not
infectious for human beings!

For safety, a coccidium-treatment should also
happen six months later

Die Erkrankung und Behandlung des Chinchillas mit Kokzidien ist aus
meiner Sicht mit besonders vielen Umständen verbunden.

Kokzidien sind anhand einer
Kotuntersuchung feststellbar, wobei zu
beachten ist, das die Oozysten nicht ständig ausgeschieden werden
und eine Kotprobe über 3 Tage gesammelt werden sollte! Die Oozysten
der Kokzidien sind, unter für sie günstigen Verhältnissen (Unhygiene und
Feuchtigkeit), außerhalb des Tiers im gesamten Umfeld bis zu 10 Jahre
überlebensfähig!

Kokzidien sind Parasiten, welche sich im Tier festsetzen, vom Tier
schmarotzen und im Tier ihre Fortpflanzung durchführen.
Das besonders unangenehme an dieser Erkrankung ist, das die
Oozysten mit einer harten, klebrigen Ummantelung umgeben sind, welche
die Hygienemaßnahmen besonders hoch hält. Oozysten der Kokzidien
sind nur mit einem einzigen Desinfektionsmittel (Kresol), oder durch
ausbrennen zu zerstören. Wird die Hygiene durch Desinfektion nicht
ernst genung genommen, so ist eine Wiederansteckung besonders hoch!
Zur Hygiene zählt auch den kompletten Auslaufraum zu desinfizieren und
während der Behandlungszeit den Chinchillas keinen Auslauf zu bieten,
da die Oozysten sonst wieder ausgestreut werden. Holz kann nicht mit
Kresol behandelt werden und muß entweder ausgebrannt, oder ent-
sorgt werden, bei Holzböden ist ein Ausbrennen nicht möglich, ebenso
Teppichböden - in den Holzbodenritzen und in den Teppichfasern, ist
das Anhaften der Oozysten besonders unterstützt, ich empfehle unter
dem Käfig eine Plastikfolie aufzulegen (dies sollte auch bei neu gekauften
Tieren in der Quarantäne schon gehandhabt werden).

Die Kokzidien IM Tier sind mit einem entsprechenden Antiparasitika
und darmfloraaufbauendem Zusatz gut zu behandeln, doch ist die
Behandlung des Umfeldes, des Käfiges und dessen Einrichtung,
welche von den Oozysten befreit werden müssen, mindestens genau so
dringend anzuraten. Da wie bei den Giardien nimmt das Tier die Oozysten
wieder auf und diese vermehren sich wiederum im Tier!

Die Ansteckungsgefahr ist für die anderen und im gleichen Käfig
befindlichen Tiere sehr hoch, sollte für alle Käfige ein und das gleiche
Sandsieb, Putztücher, Handfeger oder Staubsauger verwendet werden!
Kokzidien sind artspezifisch und nicht auf den Menschen übertragbar!

Eine Kokzidienbehandlung sollte 6 Monate später auf Sicherheit getestet werden!

Stammt NICHT von einem
Tier aus Chinchilla Vienna

Exklusivbericht Chinchilla Vienna Chinchillas Pellet-Produktion 01/2009
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Kokzidie im Mikroskop
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