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Topfenauflage Masitis beim Chinchilla

Handaufzucht Chinchillababy

Handaufzucht Chinchillababy

MASTITIS

The mastitis / breast-inflammation with the chinchilla-female is an very much seriously
illness to be taken of the breast,
which through about different
causes can come:

The babies crunch the teats and
their surroundings when drinking.
This is non-exclusive on possible
milk-lack of the mother back-locks, there are simply babies,
which brawls siblings about the
thickest teats. Another cause if
calcium-lack of the mother, or
even one before or in the
pregnancy of executed medication
can be.

The mastitis comments on the
basis of strongly swollen teats,
with what also the surroundings
of the teats concerned is, above
all however the milk-trichomes.
The teats are bloodshot red and
in heavy cases a transparent or
white fluid is isolated.

If the mastitis immediately is
recognized, is their treatment in
little days with antibiotics, with
an corresponding salve: Alzulenal
and with quark compresses (see
picture) completed successfully!

Die Mastitis/Brustentzündung beim Chinchillaweibchen ist eine sehr
ernst zu nehmende Erkrankung des Gesäuges, welche durch ver-
schiedene Ursachen zustande kommen kann:

Die Babies zerbeißen beim Trinken die Zitzen und deren Umgebung.
Dies ist nicht ausschließlich auf eventuellen Milchmangel der Mutter
zurückzuschließen, es gibt einfach Babies, welche mit ihren
Geschwistern um die dicksten Zitzen raufen. Eine weitere Ursache
kann Kalziummangel der Mutter, oder gar eine vor oder in
der Schwangerschaft durchgeführte medikamentöse Behandlung
sein.

Die Mastitis äußerst sich anhand stark geschwollener Zitzen, wobei
auch das Umfeld der Zitzen betroffen ist, vor allem aber die Milch-
drüsen. Die Zitzen sind blutunterlaufen rot und in schweren Fällen
wird eine durchsichtige oder weiße Flüssigkeit abgesondert.

Wird eine beginnende Mastitis sofort erkannt, ist deren Behandlung in
wenigen Tagen ohne Antibiotika (welches nicht gegen Mastitis hilft), mit
einer entsprechenden Salbe : Alzulenal UND mit Topfenauflegen
(siehe Bild) erfolgreich abgeschlossen!

Topfen = Quark

Die Topfenwickel/auflage sollte mehrmals täglich mit dem höchst-
prozentigem Fettgehalt gemacht werden.
Dazu nimmt man ein wenig Topfen (dirket aus dem Kühlschrank),
legt ihn auf die betroffenen Zitzen und deren Umfeld und wickelt ein
Handtuch darüber. So beläßt man ihn bis er warm ist und wäscht
dann die Rückstände sorgfältig aus dem Fell, damit das Weibchen
nichts davon frißt, da dadurch schwerste Durchfälle entstehen!

Das wirklich besonders Gefährliche an der Mastitis ist das Eindringen
von Keinem in die Zitzen und deren Milchdrüsen, wie in die, in der
Umgebung liegenden, weiteren Bißwunden, welches eine Toxizität/
Vergiftung des gesamten Organismusses bedeutet! In diesem Falle
nimmt das Weibchen drastisch ab und stellt u.U. das Fressen ein!
Eine umgehende Behandlung mit Antibiotika muß eingeleitet
und darauf geachtet werden, dass das Weibchen, soferne es zu
Fressen aufgehört hat, wieder Nahrung zu sich nimmt. Eine etwaige
Zahnkontrolle sollte nach Genesung des Chinchillas erfolgen, um
festzustellen, ob sich während der Phase des Nichtfressens evtl.
Zahnspitzen gebildet haben und entfernt werden müssen.

Während der Behandlung müssen die/das Babie/s von Hand gefüttert
werden, damit sie das Gesäuge nicht weiter verletzen. Ein weiterer
Faktor der Mastits und infolge des Zufüttern der Babies ist, das die
Milchproduktion der Mutter sich einstellt!

Exklusivbericht Chinchilla Vienna Chinchillas Pellet-Produktion 01/2009
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